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Heike Böhm
Mittelblock
SSV Damen I
13.02.2012
Spitzenreiter bestätigt seine Ausnahmestellung - Lichtensteinerinnen konzentrieren sich nun auf Verteidigung des vorletzten Tabellenplatzes
In der Volleyball-Regionalliga haben die Frauen des SSV Fortschritt Lichtenstein beim unangefochtenen Tabellenführer SWE Volley Erfurt II mit 0:3 verloren. Mit nun 17 Siegen in 17 Spielen und einem klaren Satzverhältnis von 51:3 untermauern die Thüringerinnen ihre Sonderstellung.

"Ich glaube nicht, dass diese Mannschaft in dieser Saison noch ein Spiel verlieren wird", sagte Lichtensteins Trainer Rico Fritzsch, dessen Damen nie eine Chance hatten zu gewinnen. Mit 25:13, 25:18 und 25:22 entschied Erfurt die Sätze für sich, was immerhin nicht so klar war, wie im Hinspiel. Im dritten Durchgang wurde es in der Schlussphase nach einer guten Aufschlagserie noch einmal etwas knapper, aber Erfurt geriet laut Fritzsch nie in Gefahr. Schon allein körperlich war der Gegner den Lichtensteinerinnen überlegen und hatte zudem auch den breiteren Spielerkader. "Für uns war wichtig, dass sich Niemand verletzt hat und wir ein ordentliches Spiel abgeliefert haben", sagte Fritzsch nach der Begegnung. Seine Mannschaft hat nun drei Wochen Pause, dann folgen die Partien gegen den Geraer VC, Dresdner SSC und SSC Leipzig. In diesen Spielen haben die Lichtensteinerinnen Chancen auf Punkte. Sie wollen zumindest den vorletzten Tabellenplatz verteidigen, der voraussichtlich zum Klassenerhalt reichen wird.

Auch die zweite Vertretung der Lichtensteinerinnen war in ihrem Auswärtsspiel chancenlos. In der Sachsenklasse, Staffel West, zog der SSV Fortschritt II beim Spitzenreiter SV Einheit Borna mit 0:3 den Kürzeren. Alle drei Sätze gingen klar verloren, da der Gegner an diesem Tag kaum Schwächen zeigte. "Borna war wirklich gut, die Mannschaft spielt vom Niveau her eine Liga höher", sagt Lichtensteins Trainer, Sascha Grieshammer. Seine Damen konnten ihr Potenzial nie vollständig abrufen. Zumindest wurde bei der Aufstellung sehr viel probiert, damit alle Spielerinnen ihre Einsatzzeiten bekamen. Lichtenstein rangiert als Aufsteiger mit 16:12 Punkten auf dem vierten Platz.

Autor: Freie Presse (Markus Pfeifer)

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