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Tina Neunübel
Mittelblock
SSV Damen I
28.03.2012
Drei Spielerinnen gehen
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Nach dem Abstieg der Damen aus der Volleyball-Regionalliga haben bei Fortschritt Lichtenstein die Planungen für die neue Saison begonnen. Obwohl bis zuletzt um den Klassenerhalt in der Regionalliga, der dritthöchsten deutschen Spielklasse gekämpft wurde, müssen die Volleyball-Damen von Fortschritt Lichtenstein kommende Saison in der Sachsenliga antreten. "Es wird weitergehen. Wir sind guter Dinge", sagte Ronny Saleski von der Abteilungsleitung.

Wie die Auf- und Abstiegsregelungen und damit die Zusammensetzung der Ligen aussehen werden, ist noch nicht endgültig klar. In Lichtenstein ist ein Neuaufbau für die Sachsenliga geplant mit dem Ziel, dass die SSV-Damen körperlich besser mithalten können als in der Regionalliga.

Drei Spielerinnen werden fehlen. Susann Sadler, die in der abgelaufenen Serie ausgeholfen hatte, wurde am Samstag ebenso verabschiedet wie Libera Christin Aischmann, die eine Pause einlegt. Zudem steht Nelly Steinbach nicht mehr zur Verfügung. Die 16-jährige Nachwuchsspielerin, die bereits in der Nationalmannschaft der Gehörlosen gespielt hat, wechselt an eine Spezialschule in Essen, um dort ihr Abitur zu machen. Alle anderen Aktiven bleiben laut Saleski dabei und sollen Verstärkung bekommen. Zwei junge Spielerinnen und eine erfahrene haben bereits zugesagt. Zudem gibt es noch weitere Optionen. "Wir suchen immer nach interessierten Spielerinnen und können sehr gute Bedingungen bieten, zum Beispiel mit Blick auf Ausbildungsmöglichkeiten", sagte Abteilungsleiter Holger Wilhelm bereits am Samstag nach der entscheidenden 2:3-Heimniederlage gegen den SSC Leipzig.

Der eigene Nachwuchs soll ebenfalls herangeführt werden. In den Jugendteams von Trainerin Michaela Thees sind Talente, die verstärkt mittrainieren sollen. Aus der zweiten Mannschaft, die in der Sachsenklasse spielt, rückt voraussichtlich niemand auf. Die Zusammenarbeit zwischen erster und zweiter Mannschaft gestaltet sich schon länger schwierig, da sich beide Teams in den vergangenen Jahren unabhängig voneinander entwickelt haben. Das wird von der Abteilungsleitung und Rico Fritzsch, Trainer des Regionalligateams, gleichermaßen bedauert. Gemeinsame Trainingseinheiten, in denen spielnahe Situationen geübt werden können, kamen nicht zu Stande. Auch Aktive des Regionalligateams konnten aus beruflichen oder familiären Gründen nicht immer trainieren, was die gezielte Weiterentwicklung erschwerte. Fritzsch, der in seiner ersten Saison in Lichtenstein den Abstieg nicht verhindern konnte, soll auch in der Sachsenliga Trainer bleiben.

Beschlossen wurde außerdem, weiter im Sportzentrum und nicht in der kleineren Halle der Kleistschule zu spielen, wo vorrangig trainiert wird.

Autor: Freie Presse (Markus Pfeifer), Foto: A. Kretschel

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