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Claudia Kröber
Annahme | Angriff | Diagonal
SSV Damen I
15.04.2015
Team steht vor Aderlass
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Gibt es in Lichtenstein weiter Volleyball in der Regionaliga? Die Antwort auf diese Frage ist noch offen.

Lichtenstein. Die Saison in der Volleyball-Regionalliga ist vorbei, und obwohl die Damen von Fortschritt Lichtenstein den Klassenerhalt in der vierthöchsten deutschen Liga geschafft haben, ist die Zukunft alles andere als klar.

Aufgrund einer Reihe von Abgängen wird es schwierig, in der kommenden Saison ein Team zu formieren. Deshalb wurde in den vergangenen Wochen geplant, sich aus der Regionalliga zurückzuziehen und zukünftig mit einem Damenteam in der Sachsenliga, wo schon die zweite Mannschaft spielt, und einem Nachwuchsteam in der Sachsenklasse aufzulaufen. Nach dem letzten Spiel der Fortschritt-Damen in Weimar, wo es nach einer guten Leistung beim 2:3 immerhin einen Punkt gab, kam aber noch einmal Bewegung in die Diskussion. "Die beiden Damenteams werden sich noch einmal zusammensetzen und über ihre Zukunft reden", sagt Ronny Saleski, einer der beiden Volleyball-Abteilungsleiter bei Fortschritt.

Bis zum Meldetermin am 30. April muss eine Entscheidung fallen. Um eine regionalligataugliche Mannschaft aufzustellen, müssten Spielerinnen aus der Reserve nach oben wechseln. Doch das ist nicht einfach, wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat. In der Regionalliga, die in der abgelaufenen Saison mit 22 Spielen kraftraubend war, ist deutlich mehr Aufwand nötig. Wechsel innerhalb der Saison sind beim Volleyball im Vergleich zu anderen Sportarten, in denen Spieler aus der Reserve unkompliziert in der höheren Mannschaft aushelfen können, schwerer möglich.

Verlassen wollen das Regionalligateam mehrere wichtige Spielerinnen. Mit Patty Wilhelm, die zukünftig an ihrem Studienort Chemnitz spielen will, und Caroline Schreiter, die eine Pause plant, fehlen die beiden etatmäßigen Zuspielerinnen. Sophie Wolf, die in Dresden studiert, und Nicole Lange, die wahrscheinlich berufsbedingt weggeht, stehen im Mittelblock nicht mehr zur Verfügung. Auch hinter Tina Knöpchen und weiteren Spielerinnen, die kürzer treten wollen, stehen Fragezeichen. "Im Damenvolleyball haben derzeit viele Mannschaften Personalprobleme", sagt Saleski, nach dessen Worten es schwierig ist, andere Spielerinnen zu verpflichten. Deshalb sei die Variante mit dem Sachsenligateam und einer Nachwuchsmannschaft in der Sachsenklasse erarbeitet worden. In der nächsten Vorstandssitzung am 20. April soll nun entschieden werden.


erschienen am 15.04.2015 ( Von Markus Pfeifer )
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Autor: Freie Presse (M. Pfeifer)|erschienen am 15.04.2015

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