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Sarah Seidel
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SSV Damen I
28.11.2012
Verband ändert Verteilung der Zähler - Beim Volleyball wird ein neues Punkt-System eingeführt. Die Trainer finden das gut und längst überfällig.
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Glauchau/Lichtenstein - Die Verantwortlichen der Volleyballteams vertreten einen einheitlichen Standpunkt: Die Einführung der neuen Punkte-Regelung im Volleyball macht Sinn. Bisher bekommen die Mannschaften für einen Sieg zwei Zähler und bei einer Niederlage keinen Punkt. Das soll sich ab der Saison 2013/14 in allen Spielklassen - von der Bundesliga bis zur Kreisliga - ändern. Teams, die sich mit 3:0- und 3:1-Sätzen durchsetzen, erhalten drei Punkte. Bei Partien, die in den Tie-Break gehen, kommt es zu einer Punkte-Teilung. Der Sieger erhält zwei Zähler, der Verlierer wird mit einem Punkt belohnt. So hat es der Hauptausschuss des Deutschen Volleyball Verbandes beschlossen.

Matthias Ellwart, Trainer des Männer-Bezirksligateams des SSV Fortschritt Lichtenstein, findet die Änderung gut. "Das erhöht die Spannung", sagt er. Ellwart geht davon aus, dass die Außenseiter noch härter kämpfen werden. Der Trainer sieht allerdings die Gefahr, dass künftig Spieler aus der zweiten Reihe noch seltener zum Zuge kommen. "Wir müssen natürlich abwarten, ob die Trainer dann weiter experimentieren und damit einen Punktverlust riskieren", sagt der Fortschritt-Coach. Von einer "interessanten Lösung" spricht Detlef May, Teamchef beim Bezirksliga-Spitzenreiter SSV St. Egidien. "Damit wird die Leistung einer Mannschaft, welche sich bis in den Tie-Break kämpft, honoriert", sagt May. In diese Kerbe schlägt auch Markus Radajewski, Teamchef bei Lok Glauchau/Niederlungwitz. Aus seiner Sicht wird es spannender. Radajewski: "Die Auswirkungen des neuen Systems spüren wir erst in der nächsten Serie".

Aus Sicht von Rico Fritzsch, der als Trainer für die Regionalliga-Frauen des SSV Fortschritt Lichtenstein Verantwortung trägt, ist die Neuerung längst überfällig . "Das ist eine Klasse-Entscheidung. Es war langsam an der Zeit, dass etwas geändert wird. Damit werden die Außenseiter, die sich gegen favorisierte Teams in den Tie-Break kämpfen, belohnt", erklärt Fritzsch. In anderen Sportarten gibt es bereits die Drei-Punkte-Regel. Das trifft unter anderem auf Eishockey und Fußball zu.

Autor: Freie Presse (Holger Frenzel), Foto: A. Kretschel

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